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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

ilvi – Investment für steirisches MedTech Start-up

Das Steirer MedTech Start-up ilvi digitalisiert mit seiner Software die Erfassung von Vitalwerten von Patienten. Dabei werden beispielsweise Blutdruck, Temperatur, Plus, Blutzucker oder Heilungsverlauf von Wunden dokumentiert und im Gegensatz zu der analogen Methode soll dabei Fehlern wie Patientenverwechslungen, unleserlicher Handschrift und einem langsamen Informationsfluss vorgebeugt werden. Dafür holt sich ilvi jetzt ein knapp siebenstelliges Investment durch die Grazer Investment Gmbh eQventure. Mehr erfahren Sie hier.

 

Startups4Retail – Neues digitales Serviceangebot

Die WKO-Bundessparte Handel hat eine neue digitale Serviceplattform für die österreichisches Start-up-Szene konzipiert und umgesetzt. Startups4Retail richtet sich primär an KMUs und bietet eine interaktive Landkarte, auf der heimische Jungunternehmen inklusive Hintergrundinformationen und Website abgebildet werden. So sollen Handelsunternehmen zukünftig schneller Start-ups zur Zusammenarbeit finden können. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag.

 

Blockpit – Krypto-Start-up sichert sich ersten Investor

Das Start-up Blockpit hat bereits mit dem Einzug in ein Accelerator-Programm sowie den Titel des Blockchain-Start-ups des Jahres bei den Central European Startup Awards auf sich aufmerksam gemacht. Nun der nächste große Schritt: Mit dem European Super Angels Club (ESAC) ist der erste Investor mit an Bord. Das europäische Investoren-Netzwerk ist vor allen Dingen als strategischer Partner wertvoll. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

Austrian Startup Monitor – Heimische Gründerszene im Überblick

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es hat sich einiges getan in der heimischen Gründerszene. Der neue Austrian Startup Monitor 2018 bietet eine erste vollständige Studie zu allen 512 Unternehmen, welche laut Definition als solches gelten. Dabei wurden via Online-Befragung Perspektiven sowie Einschätzungen zum österreichischen Ökosystem abgefragt. Einen Auszug aus den Ergebnissen finden Sie in unserem Blogbeitrag.

 

Fairphone – Sieben Millionen Euro für Entwicklung

Der alternative Smartphone-Hersteller Fairphone konnte sich für seine Weiterentwicklung und Forschungsbemühungen ein Investment in Höhe von sieben Millionen Euro sichern. Es sollen neue Produkte und Geschäftsmodelle erforscht werden, die dabei helfen sollen die Lieferketten zu verbessern und verantwortungsbewusste Wege zu finden um die Materialien für Smartphone Batterien zu beschaffen. Mehr dazu hier.

 

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